LEINE LINDE – Ein Mitglied der HEIDENHAIN CORPORATE GROUP
LEINE LINDE ist die Marke für robuste Drehgeber, Sensoren und Systemelektronik in der HEIDENHAIN CORPORATE GROUP. Die Lösungen von LEINE LINDE sind die erste Wahl für Schwerlasteinsätze in rauen Umgebungen, z. B. in den Branchen Windenergie, Zellstoff & Papier, Stahl, Schifffahrt & Offshore, Kräne oder Bergbau.
LEINE LINDE entwickelt und produziert kundenspezifische Drehgeber, Sensoren und Systemelektroniken für industrielle Anwendungen. Die Produkte und Lösungen kommen insbesondere zur Messung von Umdrehungen oder Positionen zum Einsatz und zeichnen sich durch ihre Robustheit, Leistung und Zuverlässigkeit aus.
Zu den typischen Einsatzgebieten der LEINE LINDE-Produkte gehören Hochleistungsanwendungen unter rauen Bedingungen in Branchen wie
Das LEINE LINDE-Angebot umfasst für Seewasserumgebungen zugelassene Produkte, funktional sichere Drehgeber und ATEX- sowie IECEx-zertifizierte Lösungen zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen.
Eine Besonderheit aller LEINE LINDE-Produkte ist ihre spezifische Auslegung nach Kundenwunsch bei schnellen Lieferzeiten.
Das breitgefächerte Programm von LEINE LINDE umfasst Drehgeber und Sensoren für anspruchsvolle Einsatzbedingungen, die exakt nach Kundenwunsch gefertigt werden. Damit passen LEINE LINDE-Lösungen immer perfekt zur Anwendung und erfüllen höchste Ansprüche an die exakte Erfassung von Geschwindigkeiten und Positionen genauso wie an Robustheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
Lineargeber mit einer robusten induktiven Abtastung von LEINE LINDE kommen bei der Längenmessung und Walzspaltsteuerung in anspruchsvollen Anwendungen wie Stahlwerken und anderen verarbeitenden Industrien zum Einsatz. Sie liefern sehr schnell und zuverlässig hochaufgelöste, absolute Positionswerte auch bei Erschütterungen, Hitze und Schwingungen.
Für die direkte Montage an großen rotierenden Wellen sowie für die perfekte Passung mit Standard-NEMA-Motoren mit C-Flansch bietet LEINE LINDE große lagerlose Hohlwellen-Inkrementaldrehgeber an. Die Drehgeber können wahlweise mit einem oder zwei Sensorköpfen ausgestattet werden, um die Signale berührungslos mit oder ohne Redundanz abzulesen.